Wie kommt ein Pneumothorax aus Sicht der 5BN zustande?
Hallo, für Pneumothorax kommen mehrere Möglichkeiten in Betracht.
Was ist ein Pneumothorax:
Grundsätzlich besteht im Pleuraspalt ein luftleerer Raum mit ständigem Unterdruck. Dieser Unterdruck ermöglicht, dass die Lungen den Bewegungen des Thorax folgen können, wodurch sie ventiliert werden. Wird dieser Pleuraspalt aus irgendeinem Grund geöffnet, so dringt Luft ein und die Lunge kollabiert; dies wird als Pneumothorax bezeichnet.
Entstehen kann ein Pneumothorax
– wenn Emphysem nahe der Pleura rupturiert. Das ist der Fall beim Sonderprogramm der Lungenalveolen (Lungenbläschen). Die Lungenalveolen sind für die Aufnahme von Sauerstoff und Abgabe von Kohlendioxyd dar. Konfliktiv geht es hier um die Todesangst; « man nimmt mir die Luft zum Atmen weg »; Hirnrelais im Stammhirn. In konfliktaktiver Phase kommt es hier mit der Funktionssteigerung zur verbesserten Aufnahme von Sauerstoff und Abgabe von Kohlendioxyd auch langsam zu einer Gewebszellvermehrung. Nach einer Konfliktlösung (CL) kann ein tuberkulös verkäsender Abbau beginnen, am Ende mit Vernarbungsprozess mit Bindegewebe. Nach mehreren Konfliktrezidiven ist auch der Verlauf des Gewebsumbaus in entsprechendem Zustand.
– wenn die Pleura selbst tuberkulös vernarbt und dadurch rigide wird. Das ist erst nach zahlreichen Konfliktrezidiven der Fall. Die Pleura, Rippenfell und Lungenfell bilden die Schutzhaut für den Lungenbereich. Das Sonderprogramm ist demnach konfliktiv die Attacke gegen die Lunge. Das Hirnrelais befindet sich im Kleinhirn.
– durch Verletzung, wenn der Pleuraspalt geöffnet wird, etwa beim Punktieren, oder wenn bei einem Rippenbruch ein Teil der Rippe eindringt.
In manchen Fällen hat sich die Lunge in ein paar Stunden wieder expandiert. Aber das ist schon eine Geschichte, die versorgt werden sollte.
Bei Spannungspneumothorax ist es besonders dramatisch, weil sich dies dann immer weiter rüber verschiebt.
Unter bestimmten Umständen kann sich ein Pneumothorax selbst regulieren; dazu gibt es erfolgreiche Beobachtungen. Das dauert allerdings eine Weile. In dieser Zeit ist körperliche Leistung nicht möglich.
Schulmedizinisch wird dies als Notfall betrachtet.
Früher wurde ein Pulver in den Pleuraspalt gebracht, und somit Pleura Parietalis und Viszeralis verklebt. Das hat zwar die Atmung ermöglicht, jedoch zu permanenten Atemschmerzen geführt. Eine weitere Behandlungsform ist das « Aufblasen der Lunge » mit Fibrinverklebung der Pleuraruptur.
Quellen:
Seminare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de